Privia: Ein Werkzeug für Familienbande und Kommunikation
Naoko Murakami ist eine Innenarchitektin, für die Kompromisse bei der Einrichtung ihrer eigenen Wohnung nicht in Frage kommen. "Meine Reise in die Welt der Innenarchitektur begann mit einem Job, der sich auf Organisation und Aufbewahrung konzentrierte. Ich habe es schon immer geliebt, Zeit zu Hause zu verbringen, und habe daher großen Wert darauf gelegt, es so gemütlich wie möglich zu machen. Dieser Wunsch, eine komfortable Umgebung für meine Familie zu schaffen, hat mich dazu inspiriert, eine Karriere als Innenarchitektin einzuschlagen", erklärt sie.
Ihr Haus ist mit verschiedenen Zimmerpflanzen bepflanzt und zeichnet sich durch eine warme, weiß getönte Farbgebung mit natürlichen Holzakzenten aus. "Zu sehen, wie die Pflanzen jeden Tag ein wenig wachsen, erfüllt mich mit Zuversicht", lächelt sie. Die Pflege ihrer Pflanzen ist zu einem wichtigen und erfrischenden Teil ihrer täglichen Routine geworden.
Im Haus von Naokos Familie findet man auch ein weißes Privia PX-S1100. "Ich habe es wegen des schlanken, unauffälligen Designs gewählt, und ich mag vor allem die Form. Ich war erstaunt, wie nahtlos es sich in mein Haus einfügt. Es ist mehr als nur ein Instrument, es ist ein integraler Bestandteil meiner Einrichtung", sagt sie und erinnert sich an ihre erste Begegnung mit Privia. Die Gestaltung der Inneneinrichtung ihrer Wohnung auf der Grundlage des Klaviers wurde zu einer neuen Quelle der kreativen Freiheit.
Seit der Einführung des Privia in ihrem Haus hat Naoko eine wunderbare Veränderung in ihrer Familiendynamik festgestellt. "Wenn ich mich zum Spielen hinsetze, versammelt sich natürlich meine Familie. Ehe ich mich versehe, spielen wir Spiele wie "Errate das Intro" oder "Refrain", und alle lachen und haben Spaß miteinander. Dass wir das Klavier zu Hause haben, hat uns wirklich näher zusammengebracht", erzählt sie.
Die Bluetooth-Funktion hat sich auch als nützlich erwiesen, damit ihre Kinder ihre Lieblingssongs abspielen können, was zu noch lebhafteren Gesprächen beiträgt. "Ich habe gemerkt, dass Musik viel einfacher und zugänglicher ist, als ich bisher dachte. Das Klavier ist nicht nur zum Musizieren da - es bringt uns einander näher", fügt sie mit einem Lächeln hinzu.