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3er Pedal-Einheit (integriert)

Klassische Pedal-Einheit wie bei den meisten akustischen Klavieren oder Flügeln: 1x Dämpfer-Pedal, 1x Sostenuto-Pedal und 1x Leise-Pedal.


AHL steht für “Acoustic & Highly-compressed Large-waveform” und bezeichnet eine von CASIO entwickelte Technologie für Klangerzeugung. Diese garantiert eine überaus realistische Reproduktion von akustischen Instrumenten, besonders natürlich dem Piano.


AiR steht für "Acoustic and intelligent Resonator" und bezeichnet die neuentwickelte mehrdimensionale Klangerzeugung von CASIO. Diese Klangerzeugung bildet im Zusammenspiel mit weiteren Innovationen den Kern der neuen Digitalpiano-Technologie. Das Ergebnis ist eine noch nie da gewesene, naturgetreue digitale Reproduktion des Spiel- und Klangverhaltens eines Konzertflügels.


Ermöglicht das dynamische Spiel durch unterschiedliche Lautstärke und Klangverhalten bei unterschiedlichem Tastenanschlag. Leichter, langsamer Anschlag klingt weich und leise, harter Anschlag laut und kräftig.


Bricht einen gedrückten Akkord oder auch einzelne Noten in bestimmte Muster auf und wiederholt diese. Es wird eine kurze, zusammenhängende und sich wiederholende Folge von Tönen erzeugt.


Die Audio-Aufnahmefunktion ermöglicht die Aufnahme auf einen USB-Stick oder eine SD-Karte (je nach Gerät) in professioneller CD-Qualität. Diese lässt sich dann z.B. einfach auf CD brennen oder auf allen anderen üblichen Medien abspielen.


Eingang zum Anschluss einer Audio-Quelle wie CD- oder MP3-Player mit Stereo-Ministecker (kleiner Kopfhörer-Stecker). Diese wird dann über die Lautsprecher des Instrumentes hörbar und es kann dazu gespielt werden.


Bei den Topmodellen besteht die Möglichkeit, den Deckel des Pianogehäuses ganz real zu öffnen oder zu schließen. Dies verstärkt den dreidimensionalen Eindruck eines akustischen Pianos.


Die Harmonieautomatik ergänzt automatisch Harmonien zu Noten, die mit der rechten Hand gespielt werden. Dies gibt der Melodie eine zusätzliche, größere Tiefe.


Das Instrument kann ohne Netzstecker einfach mit Hilfe der passenden Batterien betrieben werden.


Automatische Begleitung der Melodiestimme, wobei der begleitenden linken Hand eine vereinfachte Aufgabe zukommt. Mit einer Taste (CASIO Chord) oder mehreren Tasten (Full Range Chord) können Akkorde erzeugt und die Harmonien der "Begleitband" gesteuert werden.


Digitaleffekt, der besonders bei Pianoklangfarben Verwendung findet und den Klang heller und durchsetzungsfähiger macht (Brillanz).


Chains (engl. "Ketten") bezeichnet die Verkettung von mehreren Sequenzen oder Pattern für eine automatische Wiedergabe dieser.


Funktion, durch deren Hilfe Akkorde im Display oder mit den Leuchttasten angezeigt werden, um den Spielenden beim Lernen neuer Akkorde oder Stücke zu unterstützen.


Digitaleffekt, der die Klangfarbe durch Doppelung voller, breiter und deutlich lebendiger macht. Dieser Effekt wird besonders bei E-Piano- oder Orgel-Klangfarben gerne genutzt.


Der Crossfader ermöglicht die gleichzeitige Lautstärkeregelgung von zwei unabhängigen Audiosignalen, u.a. auch das "Überblenden (cross-fading)".


Die durch das Drücken des Dämpferpedals erzeugten Nuancen an einem akustischem Piano werden authentisch nachgebildet.


Das Dämpferpedal sorgt für ein langes Ausklingen der Saiten. Diese werden bei gedrücktem Pedal nicht abgedämpft, sobald die Taste losgelassen wird. Funktioniert dieses Pedal stufenlos, bedeutet dies, dass das Piano erkennt wie weit das Pedal gedrückt ist und den Klang wie ein akustisches Piano entsprechend anpasst.


Delay ist die englische Bezeichnung für einen Echo-ähnlichen Effekt welcher der Klangfarbe mehr Tiefe und Räumlichkeit verleiht.


Kompatibel mit verschiedenen DJ-Anwendungen einschließlich djay2 (von algoriddim).


Drehbarer Knopf zum komfortablen Einstellen eines Parameters.


Kleine Pads die mit perkussiven Instrumenten belegt sind und zusätzlich zur Tastatur spielbar sind.


Digitaler Signalprozessor, der für hochwertige Effekte und Klanggestaltung sorgt.



Der Duett-Modus dient ähnlich wie die Funktion "Split" dazu, die Tastatur in zwei Bereiche aufzuteilen. Der Tonumfang und die Klangfarbe sind in diesem Modus jedoch bei beiden Bereichen identisch. Dieses Feature ermöglicht z.B. das Spielen eines Klavierduettes oder auch das gemeinsame Üben im Unterricht an einem Instrument.


Envelope-Response-Pedal

Diese Funktion erlaubt es, eine frei konfigurierbare Hüllkurve auf ein normales Pedal (Dämpferpedal oder einfacher Fußtaster) zu legen und es somit in ein stufenloses Control-Pedal zu verwandeln. Das Pedal ist frei zuweisbar und macht so z.B. das Steuern eines klassischen Wah-Wah Effekts ohne Controller-Pedal möglich.


Wie bereits der Name vermuten lässt, benutzt man diese Funktion, um die Stimmung des Instruments an andere Instrumente wie z.B. ein verstimmtes Klavier anzupassen.


Ein Filter dient dazu, den Klang im Frequenzspektrum zu beschneiden. Mit Hilfe von Resonanzen (Überbetonungen) kann hiermit der Klang extrem variiert werden.


Der FX-Taster verändert den Klang durch hinzufügen eines Effektes.


General MIDI

Herstellerübergreifender Standard, welcher die problemlose Verwendung unterschiedlicher MIDI-Instrumente und -Ausrüstung garantiert. Dieses Feature bietet die Möglichkeit Standard MIDI Files oder andere General MIDI Geräte im Verbund zu verwenden.


Der Hall-Simulator ist ein hochwertiger Digitaleffekt, der durch aufwendige Simulation die besondere akustische Umgebung von ausgewählten bekannten Sälen, Konzerthallen, Kathedralen und Arenen detailliert und natürlich nachbilden kann.



Das spezifische Spielgefühl an einem Klavier entsteht auch durch den zeitlichen Versatz zwischen Tastenanschlag und dem Erklingen der Saite. Größe und Masse der Hammerköpfe und die Zeit, die bis zum Auftreffen auf die Saiten vergeht, stehen in direkter Verbindung zu Tonhöhe und Anschlagsintensität der Tastatur. Diese mechanische Eigenheit eines akustischen Instrumentes wird durch die „Hammer-Response“-Technik von CASIO detailliert nachgebildet.


Konstruktionsweise der Tastatur, bei der die einzelnen Tasten mittels kleiner Gegengewichte ein Spielgefühl wie bei einem akustischen Instrument vermitteln.


Funktion, mit der bis zu sechs Klangfarben übereinander geschichtet und dynamisch im Verhältnis zusammengemischt werden können.


High Resolution Velocity ist eine von CASIO neu entwickelte und von der MIDI Manufacturers Association anerkannte Technik, bei der die Anschlagdynamik der Tastatur nicht mehr in 127, sondern in über 16.000 Stufen aufgelöst wird, um somit allen feinen Nuancen der immensen Dynamik eines Konzertflügels Rechnung zu tragen.


Die XW-Synthesizer P1 und G1 sind mit der neuen Hybrid Processing Sound Source ausgestattet. Diese setzt sich aus über Jahre weiterentwickelten CASIO Klangerzeugungs-Technologien zusammen und ermöglicht die Erzeugung von kraftvollen und originellen Sounds.


Eine Hüllkurve (Envelope) dient dazu, den zeitlichen Verlauf eines Klanges oder Effektes vom Einklingen bis hin zum Abklingen zu steuern.


Die Key-Off Velocity misst den Härtegrad beim Loslassen einer Taste um so spezifische Abklinggeräusche bei bestimmten Sounds generieren zu können.


Der Key-Off-Simulator steht für authentisches Ausklangverhalten. Ob Legato oder Stakkato – die lange Ausklingzeit beim weichen Loslassen der Tasten wird ebenso nuancenreich umgesetzt wie die kurze Ausklingzeit beim schnellen Loslassen.


Als Klangfarben sind die unterschiedlichen in einem Instrument gespeicherten Klänge bezeichnet.


Diese Funktion erlaubt es, an bestehenden Klangfarben Veränderungen und Anpassungen nach eigenen Vorstellungen vorzunehmen und so einen eigenen Sound zu formen.


Anschlussmöglichkeit für handelsübliche Kopfhörer. Wenn Kopfhörer angeschlossen sind, werden keine Klänge über das Lautsprechersystem abgegeben.


Durch diese Funktion können zwei Klangfarben übereinander geschichtet werden, um beispielsweise einen weichen Flügelklang mit Streichern zu kombinieren. Ausgezeichnet für Balladen und langsame, romantische Stücke!


Dieses Pedal dämpft den Pianoklang ab und macht ihn nicht nur leiser, sondern auch weicher.


Keyboardtasten mit einem nach unten abgeschlossenen Design wie bei einer originalen Klaviertastatur. Die Leuchtfunktion der Tasten unterstützt das Lernsystem visuell.


Ein für Steuersignale genutzter Oszillator, der eine tief frequente, nicht hörbare Schwingung erzeugt, welche für automatische Modulation von Parametern genutzt werden kann.


Der Lid-Simulator (Gehäuse-Simulation) bildet die unterschiedliche Klangcharakteristik (heller/dunkler) beim Spiel mit geöffnetem oder geschlossenem Flügeldeckel ab. Je nach Geschmack sind vier Simulationsstufen wählbar: offen, abgenommen, halb offen, geschlossen.


Eingang (L/R mit Standard-Buchsen) um eine Audioquelle mit Line-Pegel (z.B. anderes Instrument oder Sound-Karte) mit dem Instrument zu verbinden.


Audio-Ausgang auf Line-Pegel um das Instrument an andere professionelle Geräte (z.B. PA oder Mischpult) anzuschließen.


Der Loop-Taster ermöglicht Sample-Loops (wiederholtes Abspielen eines Sounds als Schleife).


Als Master-Effekte beizeichnet man Effekte, die als letzte Instanz das Ausgangssignal des Instrumentes während der Klangerzeugung anpassen und verändern können.


Der Master-EQ dient dazu, den Klang in der letzten Instanz noch einmal in Höhen, Mitten und Tiefen nach eigenem Belieben anzupassen.


Zonen zur freien Einteilung auf der Tastatur, die unterschiedliche Klangfarben und MIDI-Kanäle ansteuern können. Perfekt für komplexe Klangkollagen oder MIDI-Masterkeyboard-Anwendungen. Ob sich Zonen überlappen oder nicht ist dabei nicht relevant.


Das Metronom schlägt in der eingestellten Taktart als Orientierungshilfe für das Tempo mit.


Ein- und Ausgangs-Buchse für klassische 5-Pol MIDI Stecker um MIDI-fähige Geräte untereinander zu verbinden.


Eingang zum Anschluss eines dynamischen Mikrophones.


Das Instrument verfügt über eine verkleinerte und kompakte Tastatur.


Diese Funktion bietet die Möglichkeit, einzelne Stimmen abzumischen und in Balance und Lautstärke zu regeln.


Eine Taste, die dazu dient den Klang mit einem bestimmten Effekt, wie z.B. Vibrato, spontan zu belegen.


Stufenloses Rad, um den Klang mit einem bestimmten Effekt, wie z.B. Vibrato, spontan zu belegen.


Schieberegler zum komfortablen Einstellen eines Parameters. Die Slider können dabei mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden.


Das Feature der Multi-Funktionstasten (Multi Functional Keys) dient dazu, einzelne Tasten des Instrumentes mit bestimmten Funktionen zu belegen. So besteht z.B. die Möglichkeit Tempo- oder Klangfarben-Wechsel sowie Start-/Stop-Befehle auf individuelle Tasten zu legen.


Funktion zum spielerischen Lernen von Musikstücken, mit der das Spielen eines Liedes nach Fehlerquote bewertet wird. Mehrere Spieler können sich im Wettbewerb messen.


Lädt dazu ein, bekannte Lieder nachzuspielen, indem das Instrument durch einfache Auswahl in punkto Klangfarben, Rhythmus und Tempo passend voreingestellt wird.


Diese Einstellung bietet die Möglichkeit, die Oktaven auf der Tastatur zu verschieben, um so sehr tief oder hoch gelegene Stücke im komfortablen mittleren Bereich der Tastatur spielen zu können.


Eingebaute Presets, welche das Instrument durch einfache Auswahl direkt zum Spiel von bekannten Genres konfigurieren – von französischem Chanson über Wiener Walzer bis hin zu Latin und Samba.


Diese Funktion erlaubt es mit Hilfe einer kleinen Miniatur-Tastatur über eine Oktave verteilt per Tastendruck Vierteltonschritte auf der Tastatur einzusetzen, um dadurch spezielle orientalische Tonleitern spielbar zu machen. Diese können auf Speicherplätzen einfach abgelegt und schnell aufgerufen werden.


Ein Begriff aus der analogen Technik, der einen Schwingkreis beschreibt, wie er für den ersten Schritt der Tonerzeugung bei einem klassischen Synthesizer genutzt wird. Ein Oszillator stellt Schwingungen (=Töne) her. Synthesizer besitzen meist mehrere Oszillatoren, um mehrere Schwingungen zu mischen. Ein digitaler Oszillator simuliert die analog-elektronische Tonerzeugung. Die XW-Synthesizer Modelle besitzen je 2 virtuell-analoge Oszillatoren, 2 für PCM-Wellenspeicher, 1 für externe Signale und 1 Rauschgenerator.


Overdubbing beschreibt das Aufnehmen auf eine bestehende Aufnahme, ohne die erste zu überschreiben. So können aufgenommene Ideen nachträglich weiter ausgebaut werden.


Ein Pad Controller, überlicherweise eine Matrix aus mehreren Pads, erlaubt die Zuweisung und das Spielen von Einzelsounds oder musikalischen Phrasen, z.B. Drum oder Synth sounds, Samples, Effekte etc.


Diese Funktion ermöglicht die Erstellung beliebiger Rhythmus-Muster zur Begleitung.


Anschluss für ein normales Fußpedal oder einen einfachen Fußtaster.


Ein Modus, in dem die Möglichkeit besteht, bis zu vier Klangfarben, einschließlich Hex-Layer und Solo-Synthesizer, gleichzeitig zu spielen. Ebenso können viele verschiedene Einstellungen des Synthesizers zu einer sogenannten “Performance“ abgespeichert werden.


Ein Sequencer, der dazu dient, kurze Riffs, Melodie- oder Akkordläufe aufzunehmen und dann per einfachem Tastendruck wiederzugeben. Dabei können Dank der Möglichkeit des Overdubbings auch komplexe, mehrstimmige Ideen festgehalten und einfach reproduziert und transponiert werden.


Spezieller Knopf zum schnellen Umschalten zwischen Klavier- oder Orgel-Klangfarben.


Ein Rad, welches für die spontane und kreative Tonhöhen-Modulation eingesetzt wird, um z.B. Bläser oder Streicher realistischer spielen zu können.


Plattenteller mit "Vinyl-Style" Haptik.


Anzahl der Stimmen (Töne), die ein Instrument gleichzeitig erzeugen kann. Dieser Wert spiegelt sozusagen die Leistungsfähigkeit eines digitalen Instrumentes wieder. Dies ist besonders im Zusammenhang mit fortgeschrittenem Spiel, der Verwendung des Dämpferpedals oder der Begleitautomatik von Bedeutung.


Ein Speicher für Einstellungen (bei Keyboards auch als Registrationen bezeichnet) des Instrumentes. Dieser Speicher bietet die Möglichkeit schnell und unkompliziert zwischen verschiedenen Voreinstellungen für unterschiedliche Darbietungen zu wechseln, z.B. während einer Bühnensituation.


Digitaleffekt, der einen Nachhall auf die Klangfarbe legt.


Rhythmen dienen dazu, das Spiel auf dem Instrument musikalisch zu begleiten.


Mit der Hilfe des Rhythmus-Editors können bereits vorhandene Rhythmen verändert und angepasst werden.


Das einzigartige Saitenresonanz-System von CASIO sorgt für eine präzise Simulation der mitschwingenden und interagierenden Pianosaiten aller 88 Tasten. Zusätzlich werden die durch das Drücken des Dämpferpedals erzeugten Nuancen („Dämpfer-Resonanz“) originalgetreu nachgebildet.


Mit diesem Feature kann das Spiel bzw. jegliches Klangsignal aufgenommen und geloopt werden. Durch Overdub-Aufnahme kann man so z.B. mit sich selbst “Jammen“ oder auch einfach extrem experimentelle Loops erzeugen. Nur die eigene Kreativität legt hier die Grenzen fest.


Der Spieler kann mit diesem Feature selbstständig kurze Audio-Aufnahmen machen, um diese dann auf der Tastatur zu spielen. Diese Funktion bereitet viel Freude, denn jede Aufnahme lässt sich kreativ einsetzen und wird für Unterhaltung sorgen!


Schacht für eine handelsübliche SD-Speicherkarte, zum problemlosen Datentransfer zwischen Speichermedium und Instrument.


Der Sequencer erlaubt es eigene Ideen und Kompositionen am Instrument aufzunehmen (MIDI). Je nach Umfang des Sequencers kann man mehrere Songs mit bis zu 17 Spuren pro Songs aufnehmen und bearbeiten und so komplexe Arrangements realisieren.


Die Stimmung nach verschiedenen Skalen dient dazu, auf der Tastatur andere Abfolgen von Halb- und Ganztönen zu realisieren, um z.B. alte Kirchentonarten zu spielen.


“Hammermechanik“ besagt, dass die Tastatur des Digitalpianos mittels kleiner Hämmer gewichtet ist, um ein realistisches Anschlagverhalten wie beim echten Flügel zu gewährleisten. “Skaliert“ bedeutet, dass ebenso wie beim akustischen Instrument, die Gewichtung der Tasten von den tiefen zu den hohen Tasten abnimmt.


Die II steht für die verbesserte und weiterentwickelte Tastatur von CASIO. “Hammermechanik“ besagt, dass die Tastatur des Digitalpianos mittels kleiner Hämmer gewichtet ist, um ein realistisches Anschlagverhalten wie beim echten Flügel zu gewährleisten. “Skaliert“ bedeutet, dass ebenso wie beim akustischen Instrument, die Gewichtung der Tasten von den tiefen zu den hohen Tasten abnimmt.


Schieberegler zum komfortablen Einstellen eines Parameters.


Monophoner Modus der XW-Synthesizer der virtuell-analog funktioniert und stark an alte analoge Synthesizer und deren Klangverhalten angelehnt ist.


Dieses Pedal bewirkt, dass die Töne, welche beim Drücken des Pedals gehalten werden, weiter klingen (wie Dämpferpedal). Alle anderen Töne klingen beim Loslassen einer Taste wie gewöhnlich ab.


Split gibt Ihnen die Möglichkeit, die Tastatur in zwei Bereiche aufzuteilen, z.B. einen Bass in der linken Hand und ein Klavier oder Vibraphon in der rechten für Swing und Jazz.


Die Stage Settings dienen dazu Einstellungen aller Art auf Speicherplätze zu legen und so das Instrument per Knopfdruck schnell passend zu konfigurieren.


Standard-Keyboardtasten ohne Gewichtung und ohne Piano-Look.


Ein Step-Sequencer dient dazu, eigene Rhythmen und auch melodische Arrangements zu erstellen. Ein Taktschema wird mit einer festgelegten Anzahl von Schritten (Steps) kontinuierlich durchlaufen. Für jeden Step und jede Spur kann per Knopfdruck ein Ton ausgelöst werden.


Das PX-5S besitzt zusätzlich zu den klassischen Klangfarben eine mächtige Synthesizer-Engine die aus dem XW-P1 abgeleitet wurde und mit Filtern, LFO's und Hüllkurven reichlich Möglichkeiten zur Klangformung bereitstellt.


Das edle Tastaturdesign bietet die gleichen luxuriösen, haptischen und optischen Eigenschaften wie echtes Ebenholz und Elfenbein. Die sorgfältig aufgeraute Oberflächentextur verhindert auch bei längerem Spiel ein Abrutschen der Finger.


Keyboardtasten mit einem nach unten abgeschlossenen Design wie bei einer originalen Klaviertastatur.


Integrierte Track Transform Effekte ermöglichen das erstellen einzigartiger, individueller Sounds.


Unter Transponierung versteht man das Verschieben der Tonleiter um Halbtöne auf der Tastatur, so dass man z.B. das klingende F auf die C-Taste legen kann.


CASIO's neue Tastaturmechanik ermittelt über drei Sensoren pro Taste die Intensität des Anschlags und reproduziert so das Ansprechverhalten einer Konzertflügelmechanik. Diese präzise Messung erlaubt auch anspruchsvollste Spieltechniken mit hoher Repetitionsgeschwindigkeit.


Im Instrument gespeicherte Musikstücke, die für Übungsfunktionen genutzt, aber natürlich auch einfach angehört werden können.


Dieses System ermöglicht es, die Melodiestimme eines Übungsstückes auszuschalten, um diese eigenständig zu spielen.


Dieses Übungssystem dient dazu die Übungsstücke des Instrumentes zunächst mit dem richtigen Timing, dann mit den richtigen Tasten und zuletzt in dem richtigen Tempo zu erlernen und zu meistern.


CASIO's Lernsystem auf Keyboards, mit dem zuerst die rechte und linke Hand einzeln einen Part des Stückes erlernen, bevor beide Hände gemeinsam den Part meistern müssen. Stück für Stück wird der/die Lernende so durch das Lied geführt, um es letztendlich vollständig zu beherrschen.


Buchse zum Anschluss eines USB Kabels, um das Instrument für MIDI-und/oder Daten-Transfer mit einem PC/MAC zu verbinden.


Hier können handelsübliche USB-Speichermedien angeschlossen werden, um Daten vom oder zum Instrument zu transferieren.


XW-G1 Syntheseform für Klangfarben, bei der als Ausgangsmaterial vom Benutzer aufgenommene Audio-Aufnahmen verwendet werden. Dieses Feature ermöglicht extrem originelle und experimentelle Klangwelten.


Extra für das PX-5S wurden eine ganze Reihe klassischer E-Pianos aufwendig neu aufgenommen und als Samples in das PRIVIA Pro integriert!


Diese Pads auf dem Instrument dienen dazu Sounds, die z.B durch die Sampling-Funktion aufgenommen wurden, zusätzlich zur Tastatur spielbar zu machen.


Zugriegelorgel (Drawbar Organ)

Funktion, mit der sich über Zugriegel (engl. Drawbars) charakteristische Orgelsounds erzeugen lassen, indem über die Zugriegel die Lautstärke der einzelnen Frequenzen (i.d.R. 9) eines Orgeltones geregelt wird.

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